Miteinander
- Kategorie
- Informationskampagne zum Thema Inklusion
- Kund:in
- Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales
Information mit Breitenwirkung
Weil wir alle für das Gelingen des „Miteinander“, d.h. der Inklusion verantwortlich sind, muss die Kampagne eine extrem breite Zielgruppe erreichen. Möglich wird dies durch eine Wanderausstellung, die quer durch Bayern tourt und z.B. in öffentlichen Ämtern und Institutionen zu sehen ist.
Kampagne für ein sensibles Thema
Was genau Inklusion bedeutet und wie umfassend sie sein kann, ist vielen Menschen nicht bewusst. Aufgabe der Wanderausstellung ist es, dies zu ändern und den Blick für das Thema in seiner ganzen Dimension zu öffnen.
Gelebte Normalität zeigen
In der Wanderausstellung zeigen Fotos und Erklärungstexte viele Beispiele, wie Menschen mit Behinderung ein ganz normales Leben führen. Eine große Stellwand in Schneckenform zieht die Blicke auf sich, lebensgroße Aufsteller von authentischen Menschen stehen stellvertretend für gute Beispiele von Inklusion.
Einbeziehen der Besucher:innen
Die Wahrnehmung der Botschaft „Miteinander“ erhöht sich, weil sich die Besucher:innen durch entsprechende Effekte direkt angesprochen fühlen. Zum Beispiel kann man sich auf einer Fotowand in eine Menschenkette aus Personen mit und ohne Behinderung einreihen und damit optisch Teil des „Miteinander“ werden. Wer davon noch ein Selfie auf Social Media Plattformen postet, kann symbolisch auch nach außen seinen Willen zeigen, zur Inklusion beizutragen.
Auch auf der Außenfläche der Stellwand kann man aktiv werden: Zum Beispiel dort integrierte Klappen öffnen, auf deren Außenseite eine Frage und auf deren Innenseite die Antwort steht. Wer die Klappe mit der Frage „Was braucht es, damit Inklusion gelingt?“ öffnet, erblickt das eigene Gesicht – ein Spiegel macht´s möglich.
Leistungen
Mehr Informationen durch Interaktion
