Radikalisierung hat kein Geschlecht!
- Kategorie
- Kampagne Radikalisierungsprävention
- Kund:in
- Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales
Typisch Mann oder was?
Denken wir an Radikalisierung, haben wir sofort das Bild junger Männer im Kopf. Wir unterliegen dabei gelernten Stereotypen, die jedoch die Realität gefährlich verzerren, denn Radikalisierung ist kein rein männliches Phänomen. Auch Frauen radikalisieren sich, oft zeigt sich dies nur auf andere Art und Weise. Und natürlich stellt sich die grundsätzliche Frage: Weshalb radikalisieren sich Menschen überhaupt?
Eine digitale Plattform für und von Fachleuten
Für uns als Kommunikationsagentur bestand die Aufgabe darin, Fachkräften im sozialen Bereich, wie beispielsweise im Ehrenamt oder der Kinder- und Jugendhilfe, innerhalb des Projektes „Radikalisierung hat kein Geschlecht“ eine Plattform zu bieten, auf der sie fundierte Informationen zum Thema abrufen und zusätzlich eigene Erfahrungen einbringen können. Zum Angebot auf der Plattform gehört u.a. auch eine Veranstaltungsreihe mit Interviews ausgewiesener Expert:innen. Brandarena hat sich für die Gespräche mit insgesamt 18 hochkarätigen Personen intensiv inhaltlich mit den jeweiligen Themen auseinandergesetzt, Vorgespräche geführt und Interviewleitfäden erstellt. Auch die Auswahl der Inhalte erfolgte im ersten Schritt durch brandarena.
Aufmerksamkeitsstarke Umsetzung
Um zu zeigen, dass Radikalisierung geschlechtsunabhängig ist, hat brandarena einen Film für die Social Media Kanäle entwickelt, in dem sich das Gesicht eines Menschen innerhalb von Sekunden in immer neue Gesichter verwandelt und sich dabei die Grenzen zwischen „männlich“ und „weiblich“ auflösen. Eine eindrucksvolle filmische Umsetzung der Kernthese des Projektes „Radikalisierung hat kein Geschlecht“.
Leistungen
In Bruchteilen von Sekunden morpht dort ein einziges Gesicht in 300 andere Gesichter
Webseite mit Fachbeiträgen zum Thema Geschlecht und Radikalisierung