Film / Event / Regie
Bei sozial relevanten Themen wie häuslicher Pflege leistet unsere Gesellschaft mehr, als oft sichtbar ist. Deshalb haben wir uns für den Pflegepreis Bayern 2025 aufgemacht, um ein besonderes Gesellschaftsporträt zu drehen: Porträtfilme der Preistragenden.
„Menschen, die gesellschaftlich wichtige Projekte machen, zu porträtieren, ist eine schöne Aufgabe als Filmemacher. Es war inspirierend zu sehen, mit wie viel Herzblut die Protagonisten und Protagonistinnen sich um ihre Aufgaben und Themen kümmern und dabei zu erfahren, wie viele Facetten Pflege haben kann.“ Unser Regisseur Oliver Mohr zeigte sich begeistert von dem Projekt, das wir für „Gute Pflege. Daheim in Bayern.“ umsetzen durften.
Und wir sind begeistert von dem Ergebnis: 11 Porträtfilme sind in enger Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention entstanden.
Die sind authentisch und emotional und bringen die Erfolgsgeschichten von Menschen, die zuhause pflegen und gepflegt werden auf. Es sind Porträts, die nahe gehen – sie zeigen mit viel Herz die Menschen, die sich kümmern. Porträts, die inspirieren, weil sie sichtbar machen, was möglich ist.
Dafür reisten Oliver Mohr und brandarena Mitarbeiter Natanael Hoza durch ganz Bayern und unterhielten sich mit allen Protagonisten und Protagonistinnen. Dazu der Regisseur: „Mir war es wichtig, dass alle Beteiligten sich beim Dreh wohlfühlen, und ich wollte mir Zeit nehmen, um die Projekte und die Personen dahinter gut kennenzulernen, um in Ruhe die Interviews auf Augenhöhe führen zu können.“
Das hat funktioniert. Am Ende entstand für den Kongress „Gute Pflege. Daheim in Bayern.“ ein Trailer, mehrere neue Preisträgerporträts und Cutdowns der letzten Porträtfilme für Social Media und für die Nutzung auf weiteren Events. Und natürlich zu Ehren der Menschen, die zuhause unermüdlich pflegen. Einen Einblick in die entstandenen Filme finden Sie hier.
Für Kommunikation auf Augenhöhe braucht es manchmal wirklich Augenkontakt. Das hat der Roadtrip unseres Filmteams bewiesen. Denn durch den nahen Kontakt von ihnen zu den Protagonisten und Protagonistinnen sind emotionale, echte und inspirierende Filme entstanden, die dem, was die Menschen leisten, hoffentlich gerecht werden und ihre Leistung weithin sichtbar machen.