„Weniger Hürden für mehr lachende Gesichter. Weniger Hindernisse für Deine Gesundheit. Für alle, die hoch hinaus oder einfach von A nach B wollen. Egal ob Shopping Queens oder die Generation von morgen.“ So lautet ein Zitat aus dem Film zur Veranstaltungsserie „Bayern barrierefrei“, der von brandarena für Event, Kino, TV und Social Media im Auftrag des Bayerischen Sozialministeriums konzipiert und produziert wurde.

12 Ministerien, 1 Ziel: barrierefrei zum Miteinander“ lautet das Motto des Kabinettsausschusses „Bayern barrierefrei“. Barrierefreiheit heißt, dass Menschen problemlos und hindernisfrei Zugang zu öffentlichen Einrichtungen erhalten, sich dort selbstständig bewegen können und gegebenenfalls an Informationen herankommen. Dass zum Beispiel Gehbehinderte oder Menschen im Rollstuhl, aber genauso auch Eltern mit Kinderwagen nicht an Treppen und Stufen scheitern. Oder dass Menschen mit Sehbeeinträchtigung wichtige Informationen in Blindenschrift vorfinden.

Auf dem Weg zu mehr Barrierefreiheit braucht es neben staatlichem Engagement aber auch nichtstaatliche Akteur:innen. Diese sollen z.B. durch Veranstaltungen und weitere Kommunikationsmaßnahmen zu einem stärkeren Engagement und der Abschaffung von bestehenden Barrieren motiviert werden.

Ein etwas anderer Imagefilm zur Barrierefreiheit

Zur Motivation trägt auch der Image-Film bei, den brandarena zum Thema Barrierefreiheit konzipiert und umgesetzt hat und der mit viel Emotion Blick und Herz für das Thema öffnet. Er wird auf den Veranstaltungen laufen, aber auch auf verschiedenen anderen Kanälen.

Der Film zeigt an vielen positiven Beispielen, was Barrierefreiheit im Alltag für uns alle bedeuten kann und welche Erleichterungen selbst kleine Veränderungen mit sich bringen. Deutlich wird auch: Je mehr Menschen sich an unterschiedlichen Orten für den Abbau von Barrieren einsetzen, desto größer ist der Gewinn für alle.

Gedreht wurde an 16 verschiedenen Drehorten in Bayern, die alle bereits mit dem Signet Bayern Barrierefrei ausgezeichnet wurden. Drehorte waren z.B. Museen, Einzelhandel, Gastronomie, Schwimmbäder und Freizeiteinrichtungen.