Bester Beweis: Erfolgreiche Kampagnen und Pitchgewinn. Corona hat nicht nur die Epidemiologen vor eine große Herausforderung gestellt, sondern auch die Kommunikationsbranche. Weil brandarena regelmäßig für das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege arbeitet, mussten auch wir in kürzester Zeit in die Krisenkommunikation einsteigen. Ging es zunächst hauptsächlich um schnelle und kompakte Information, galt es im Laufe der Wochen auch, den Menschen positive Signale und Zuversicht zu geben.
Als sich spätestens Anfang März herausstellte, dass das Coronavirus SARS-CoV-2 massive Eingriffe in das Alltagsleben der Bevölkerung bringen würde, erarbeiteten wir für das Staatsministerium unter dem motivierenden Motto: „#bayerngemeinsam“ erste Kommunikationsmaßnahmen. Innerhalb weniger Tage, manchmal fast über Nacht, mussten Anzeigen für die Tageszeitung, Handzettel, Website-Ergänzungen, Infografiken, kleine Animationsfilme, Kurzvideos und vieles mehr erarbeitet werden, um eine schnelle Informationsvermittlung zu gewährleisten. Hier ging es fast ausschließlich um harte Fakten, verbunden mit dem Appell, die wichtigen Hygieneregeln zu berücksichtigen.
Sommer in der Stadt genießen – trotz Corona
Pure Fakten jedoch reichen auf Dauer nicht aus, um uns Menschen „mitzunehmen“ und zu motivieren, die nötige Achtsamkeit beizubehalten. Deshalb konzipierten wir für das Staatsministerium für Gesundheit und Pflege den Spot „Dein Sommer“ der mit vielen positiven Emotionen genau richtig zur Sommerzeit kam. Mit echten Menschen, in nur leicht überzeichneten realen Situationen und mit einer sympathischen, aufmunternd gesprochenen Botschaft, in einer Zeit, in der wir alle eher verunsichert in die Zukunft blickten.
Der Spot zeigt auf unterhaltsame Weise und immer mit einem Lächeln verbunden, wie die anstehende Urlaubs- und Ferienzeit trotz aller wichtigen Hygienemaßnahmen unbeschwert gestaltet und genossen werden kann.
Da die vielen verschiedenen Szenen des Spots ganz unterschiedliche Situationen zeigen und textlich erwähnen, sprechen sie alle Alters- und Zielgruppen an.
Damit hatten wir offensichtlich die Stimmung sehr vieler Menschen genau getroffen, denn der Spot lief mit einer Länge von 10, 20, 30 und 45 Sekunden, im Regional TV und bei Spotify überaus erfolgreich und wurde in den sozialen Medien (Instagram, Facebook, Snapchat, YouTube) überdurchschnittlich oft aufgerufen. Radiospots und Digital Out of Home Maßnahmen kamen als Ergänzung dazu.
… und es geht weiter!
Über den Erfolg des Spots haben wir uns gemeinsam mit unserem Auftraggeber natürlich sehr gefreut – und nach einem Pitchgewinn beschlossen, die bisherige, bestens funktionierende Krisenkommunikation zum Thema Coronavirus SARS-CoV-2 auch in den nächsten Monaten zusammen fortzusetzen.
Geben Sie diese Frage bei ChatGPT ein. Wie zufrieden sind Sie mit dem Ergebnis? Wir wagen mal eine Prognose: Geht in die richtige Richtung, ist aber viel zu allgemein und so wirklich wissen Sie immer noch nicht, wie Sie fragen müssen. Richtig? Das liegt am Prompt, also der Frage, die Sie gestellt haben. Denn an deren Formulierung hängt maßgeblich die Qualität der Antwort.
„Das Problem kenn ich, die Lösung wäre also auch was für mich.“ Das ist zusammengefasst die Mechanik, wenn einer Zielgruppe sogenannte Personas gezeigt werden. Also fiktive Abbilder ihrer selbst. Die Identifikation fällt leichter und somit auch die Akzeptanz für ein Produkt oder eine Dienstleistung. Ganz besonders im Bewegtbild. Woher das kommt?
Themen, die von gesellschaftlicher Relevanz sind, liegen brandarena am Herzen. Darin haben wir auch eine echte Expertise. Das bedeutet neben fachlichem Knowhow vor allem: Sensibilität im Umgang damit von der offenen Annäherung bis zur Umsetzung. Letzteres betrifft nicht nur Tonalität und Inhalt, sondern auch die Bilder. Und die Personen darauf. Denn ehrliche, sensible Themen brauchen nahbare Darstellende und keine Hochglanzmodels.
Bei einem Statement ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen es hören, lesen oder sehen. brandarena findet es am wichtigsten, dass es möglichst viele Menschen fühlen. Deshalb haben wir während der IAA Mobility 2023 mit dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz und dem Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München die Stadtoase entwickelt: Ein konsumfreier Ort mitten in der Stadt zum Verweilen und Inspirieren.
Denken Sie bei Inflatables an dieses flatternde und immer wieder umfallende Windmännchen oder schon an aufblasbare Litfaßsäulen? Bei beidem ist noch ganz schön Luft nach oben! Denn mittlerweile sind Inflatables luftige Kunstwerke, die leicht als aufmerksamkeitsstarke Botschafter genutzt werden können.
Jugendliche sind Ihre Zielgruppe? Dann kennen Sie wahrscheinlich das Dilemma: Was kommuniziert werden soll ist klar, nur wie? Wie bekommt man die Aufmerksamkeit von Teenagern? Wie begeistert man sie, bringt sie dazu mit der Marke bzw. den Produkten zu interagieren? Vor allem an so analogen Touchpoints wie Messen. Brandarena hat für zwei verschiedene Messestände auf der Berufsbildungsmesse in Nürnberg Lösungen gefunden.
Schon mal von der Event-App von EventMobi gehört? Diese App ist ein Game-Changer für alle, die Veranstaltungen planen, besuchen oder sponsern. Runterladen, anmelden und schon können sich alle miteinander vernetzen, austauschen oder durch die Location navigieren lassen. So lässt sich einfach eine Event-Community aufbauen und über einen langen Zeitraum pflegen.
Geteilte Freude ist doppelte Freude. Und genau das ist das Grundprinzip des Ehrenamts. Wer hilft, andere zu unterstützen, bekommt selbst viel zurück. Zum Beispiel beim Ehrenamtsempfang des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales. Dieses Jahr lag der Fokus dabei auf der Jugendarbeit. Teil dieses Events zu sein, ist aber nur einer von vielen Gründen, um Jugendliche zu motivieren, ein Ehrenamt zu übernehmen.
Künstliche Intelligenz (KI) und besonders ChatGPT ist in aller Munde und auf aller Computer. Das Programm erstellt Texte und beantwortet Fragen wie ein Mensch. Ein unendlich kluger Mensch. Denn mit jedem Chat lernt es dazu. Und es wurde mit einem großen Netzwerk von Computeralgorithmen trainiert, die auf menschlichen Texten und Werken basieren. Da kommt dann das Urheberrecht ins Spiel: Was darf ChatGPT verwenden? Und wie darf die Antwort weiterverwendet werden?