1. July2020

Bitte stör mich!

Bitte stör mich

#bayerngemeinsam gegen Corona & Depression. Für nahezu alle Menschen stellten und stellen die Situation seit der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Maßnahmen eine große Herausforderung dar. Vor allem die Kontaktbeschränkungen – bis hin zur 14-tägigen Quarantäne – machten deutlich, wie sehr wir auf soziale Interaktion angewiesen sind. Besonders gravierend wirken sich die psychischen Auswirkungen auf Menschen aus, die an Depression leiden oder depressionsgefährdet sind.

Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat mit Unterstützung der brandarena bereits 2016 die Kampagne „Bitte stör mich“ konzipiert und auf breiter Front kommuniziert. Sie zeigt, dass Depression in unserer Gesellschaft eine weit verbreitete und unsichtbare Krankheit darstellt, die jedoch nach wie vor mit einem Tabu belegt ist. Dennoch kann jeder von uns dazu beitragen, dies zu ändern.

Die Kampagne wurde jetzt aus gegebenem Anlass aktualisiert und mit einem starken Medienauftritt über Print, OOH, Funk, TV,Addressable TV, Online und Social Media-Kanäle einer breiten Öffentlichkeit erneut ins Bewusstsein gerufen. Neu auf der Website sind nun auch Erfahrungsberichte von zwei Betroffenen und ihrem persönlichen Umgang mit der Pandemie.

Das erneute Bewerben der Kampagne „Bitte stör mich“ verfolgt das wichtige Ziel, auf die spezielle Situation der Betroffenen in der Corona-Krise aufmerksam zu machen und alle Mitbürgerinnen und Mitbürger zu mobilisieren, niemanden aus dem Blick zu verlieren, sondern Hilfe anzubieten.

 

Weitere Einträge

  • Was zieht Jugendliche auf eine Messe?

    16. May
    Jugendliche sind Ihre Zielgruppe? Dann kennen Sie wahrscheinlich das Dilemma: Was kommuniziert werden soll ist klar, nur wie? Wie bekommt man die Aufmerksamkeit von Teenagern? Wie begeistert man sie, bringt sie dazu mit der Marke bzw. den Produkten zu interagieren? Vor allem an so analogen Touchpoints wie Messen. Brandarena hat für zwei verschiedene Messestände auf der Berufsbildungsmesse in Nürnberg Lösungen gefunden.
  • Die App für Ihre Events

    16. May
    Schon mal von der Event-App von EventMobi gehört? Diese App ist ein Game-Changer für alle, die Veranstaltungen planen, besuchen oder sponsern. Runterladen, anmelden und schon können sich alle miteinander vernetzen, austauschen oder durch die Location navigieren lassen. So lässt sich einfach eine Event-Community aufbauen und über einen langen Zeitraum pflegen.
  • Ehrenamt für Ehrenmänner und -frauen

    16. May
    Geteilte Freude ist doppelte Freude. Und genau das ist das Grundprinzip des Ehrenamts. Wer hilft, andere zu unterstützen, bekommt selbst viel zurück. Zum Beispiel beim Ehrenamtsempfang des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales. Dieses Jahr lag der Fokus dabei auf der Jugendarbeit. Teil dieses Events zu sein, ist aber nur einer von vielen Gründen, um Jugendliche zu motivieren, ein Ehrenamt zu übernehmen.
  • Hallo ChatGPT, verletzt du das Urheberrecht?

    16. May
    Künstliche Intelligenz (KI) und besonders ChatGPT ist in aller Munde und auf aller Computer. Das Programm erstellt Texte und beantwortet Fragen wie ein Mensch. Ein unendlich kluger Mensch. Denn mit jedem Chat lernt es dazu. Und es wurde mit einem großen Netzwerk von Computeralgorithmen trainiert, die auf menschlichen Texten und Werken basieren. Da kommt dann das Urheberrecht ins Spiel: Was darf ChatGPT verwenden? Und wie darf die Antwort weiterverwendet werden?
  • Wie (Stadt-)Zentren wieder „in“ werden

    16. May
    Lebendige Innenstädte schaffen Gemeinschaft. Sie sind das Herzstück eines jeden Zentralen Ortes und dessen Umlandes. Dort treffen sich Menschen zum Einkaufen, Kaffee trinken, Essen, um Ausstellungen und Theater zu besuchen oder um dort zu leben. Doch leider passiert in vielen Städten das Gegenteil: Nicht zuletzt ein geändertes Konsumverhalten, Leerstände und Fachkräftemangel beeinträchtigen die Attraktivität und Lebensqualität zentraler Lagen. Um das zu ändern, braucht es bezahlbaren Wohnraum und innovative Ideen wie die Kreativen Zentren.
  • Social Media Trends 2023

    21. January
    Seit den vergangenen zwei Jahren werden wir als Gesellschaft mit vielen neuen Herausforderungen konfrontiert. Die Pandemie, die Situation in der Ukraine und die daraus resultierende Energiekrise sind dafür nur einige Beispiele. All dies geht nicht spurlos an uns vorüber. 75% der Verbraucher:innen sagen, dass sich ihr Verhalten und ihre Vorlieben, zum Beispiel durch die Pandemie, langfristig verändert haben. Diese Veränderungen zeigen auch Auswirkungen auf unsere Interaktionen in Social Media.
  • Location OutOfOffice – Freiraum in den Köpfen schaffen

    21. January
    Die Pandemie hat einen radikalen Wandel in der Unternehmenskultur mit sich gebracht. Nie zuvor haben so viele Menschen remote von zu Hause aus oder hybrid, also im Wechsel von Homeoffice und Büro im Unternehmen, gearbeitet. Meetings und Events mit physischer Anwesenheit des Publikums sind seltener geworden und dieser Trend wird wohl auch so bleiben. Wie lässt sich trotzdem das wichtige „Wir-Gefühl“ erzeugen und pflegen? Wie kann Kreativität und Motivation innerhalb eines Teams aufrechterhalten werden?
  • Gemeinsam gegen Loverboys!

    21. January
    „Zuerst habe ich gedacht, ich mach das ja alles freiwillig. Aus Liebe. Bis ich verstanden habe, was psychische Abhängigkeit und psychische Gewalt eigentlich ist.“. Diese Worte stammen von einem Mädchen, welches in die emotionale Abhängigkeit eines Loverboys geraten ist. Loverboys sind Männer, die jungen Mädchen perfekt suggerieren, sie wären ihre große Liebe. Sie bringen junge Frauen in eine so große emotionale Abhängigkeit zu sich, dass diese alles tun, um diese vermeintliche Liebe zu erhalten – bis hin zur erzwungenen Prostitution. Es fühlt sich an wie Liebe, ist aber eine Straftat.
  • BeReal – es könnte sich lohnen

    21. January
    Mit Instagram hat die Meisterschaft des Inszenierens auf den Social Media Plattformen Einzug gehalten. Die mit diversen Tools bearbeiteten Fotos sind zwar bestechend schön, haben jedoch mit der Realität nur noch bedingt etwas zu tun. Wie so oft bei Hypes gibt es jetzt eine Gegenbewegung. Das neue „Anti-Instagram“ heißt BeReal und will genau das zeigen: echtes, unverfälschtes Leben. Laut Google Trends wächst die Zahl der Suchanfragen nach der App BeReal stetig, es lohnt sich also, einen Blick auf die neue Plattform zu werfen.

Unsere Arbeiten

Was wir so zu bieten haben

Unser Leistungsspektrum

brandarena

Kommunikation & Event

Wir freuen uns von Ihnen zu hören

brandreport

Bleiben Sie up to date
Inspirationen und Input